Konzentration

Aus SL-Wiki
Version vom 9. August 2010, 15:22 Uhr von Hanzou (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
  • Voraussetzung:
    Jeder Charakter, der magiebegabt ist, erhält das Talent Konzentration automatisch auf dem Wert 0. Es kann dann gesondert wie ein normales Talent gesteigert werden.
  • Eigenschaften:
    WK/MS/KO
  • Bedeutung:
    Mitten in einem Kampfgetümmel wird man gerade beim Wirken eines Zaubers von einem Pfeil getroffen oder sonst wie angegriffen. Normalerweise würde sowas das Wirken eines Zaubers erheblich stören und sogar zum Abruch führen. Hier aber entscheidet eine Konzentrationsprobe darüber, ob der man die angesammelte Magie halten kann oder nicht.
    Auch bei vielen magischen Ritualen, die sich ja meist über einen längeren Zeitraum hinziehen, spielt die Konzentration eine wichtige Rolle.
    Das Zaubern kostet auch einiges an Anstrengung, was sich in der MK zeigt. Mit Hilfe eines hohen Konzentrationswertes kann man jedoch seine letzten Reserven mobilisieren und weiter zaubern. Je nach dem wie gut die Probe gelungen ist steigt die MK um einen bestimmten Wert, jedoch nicht über den eigentlichen Maximalwert hinaus. Je öfter man das am Tag macht, desto schwieriger wird es natürlich die Probe zu bestehen.
    Man kann sich als groben Richtwert merken, dass pro Probe nur 1-4 MK mobilisiert werden können. Der Mindestwurf liegt hier bei 15 +- weitere Modifikatoren (pro weiteren Versuch erhöht sich die Probe um 5 Punkte).
  • Anwendung:
    Das Talent wird stets nach Ansage des Spieler gewürfelt und kann vom Meister mit Erschwernissen belegt werden. Gerade in kritischen Situationen, wo der Magier beim Wirken eines Zaubers unterbrochen wurde.
  • Dauer:
    Eine Konzentratinosprobe hat keine festgelegte Dauer. Es gilt jedoch die Regel, je länger desto besser. Man kann dabei von einem Mittelmaß von 11 ausgehen.
    Also für 30 min in ruhiger Umgebung konzentrieren ist ein Mindestwurf von 11 nötig.
    Von diesem Mittel kann man alles weitere Ableiten. Ist die Dauer kürzer, wird die Probe schwieriger, ist sie länger wird sie leichter. Hinzu kommen natürlich noch äußere Einflüße wie Lärm, Kampfgetümmel etc. sowas erschwehrt alles ungemein.
    Die Anzahl an Punkten, die der Anwender über dem Mindestwurf ist, werden regeneriert. Eine misslungene Probe hat keine Auswirkungen.
    Mit jeder erfolgten Konzentrationsprobe wird die nächste um 2 Punkte zusätzlich erschwert.